Schon länger stand Philip Roths Roman „Der menschliche Makel“, auch als „Sittenbild der amerikanischen Gesellschaft“ beschrieben, auf meiner Leseliste. Nun nahm ich mir die Zeit, den ...
Maria Montessori – wer, der sich nicht schon einmal mit Pädagogik und kindgerechter Erziehung auseinandergesetzt hat, hat nicht von ihr gehört. So hatte auch ich zumindest eine Idee von den ...
Zugegebenermaßen war ich zunächst skeptisch, nachdem ich den Klappentext von Tess Gerritsens „Totenlied“ gelesen hatte. Für meinen Geschmack klang die Handlung zu mystisch ...
„Todesmärchen“ war mein erstes Buch von Andreas Gruber, das ich auf Empfehlung las. Es war so spannend, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte und kurze Zeit später auch den ersten Band aus derselben ...
„Paola passt nicht in diese Welt, findet sie. Wo Glanz und Erfolg das Maß vorgeben, hält sie sich lieber an ihren Bruder, der im Rollstuhl sitzt, gerne Schach spielt und auf Likes pfeift.“ So heißt es im Klappentext von ...
Der Titel war es, der mich bei Monika Helds Roman „Trümmergöre“ neugierig gemacht hat. Mit Spannung folgte ich den Spuren der Protagonistin in ihre Vergangenheit im Hamburg der Nachkriegszeit ...
2015 haben Maria Anne Anders und ich uns bei einem Schreibseminar an der Bundesakademie für Kulturelle Bildung in Wolfenbüttel kennen gelernt und sind seither – nicht nur zu unseren Schreibprojekten – im ...
Es war persönliches Interesse, das mich bei der Lektüre von Lukas Bärfuss‘ „Hundert Tage“ leitete. So haben mein Mann und Familie Anfang der 80er Jahre in Kigali gelebt – einige Jahre, bevor Bürgerkrieg und ...
Ein kleines kompaktes Büchlein mit großen Inhalten. Schon der Titel „Hunger, Wohlstand und Moral“ verrät, dass es um zentrale Fragen geht, die die Menschheit seit langem bewegen. Ich mag Bücher, die einen ...
New York Ende der Siebziger, Showgeschäft, Beatles … Tom Barbash lässt in seinem Roman „Mein Vater, John Lennon und das beste Jahr unseres Lebens“ fiktive Figuren Persönlichkeiten der damaligen Zeit ...